Im Jugendalter entwickelte sich bei mir eine Autoimmunerkrankung, bei der mir die schulmedizinische Therapie nicht nachhaltig helfen konnte. Nach einem entsprechenden Leidensweg, bekam ich meine Beschwerden schließlich mit naturheilkundlichen Behandlungsmethoden in den Griff. 

Während meines Ernährungswissenschaften-Studiums wuchs meine Faszination für die komplexen Zusammenhänge, die unser Wohlbefinden täglich beeinflussen. Diese Begeisterung hat mich immer motiviert und dann anschließend auch während meiner Osteopathie- und Heilpraktiker Ausbildung begleitet.
Auch heute inspiriert mich diese ganzheitliche Sichtweise jeden Tag bei meiner Arbeit als Heilpraktikerin.
Jeder Mensch verdient eine individuelle und ganzheitliche Herangehensweise. Ich möchte Menschen auf Ihrem Weg
zu mehr Lebensqualität begleiten und sie dabei unterstützen, ihr inneres Gleichgewicht wieder herzustellen.

Heilpraktikerin zu sein, bedeutet für mich weit mehr als nur einen Beruf auszuüben – es ist eine Herzensaufgabe, der ich mit Begeisterung, Wissen und Einfühlungsvermögen nachgehe. Ich sehe mich dabei als Ergänzung zur Schulmedizin und halte hier eine Zusammenarbeit für essenziell.